Es ist Neumond – und heute ist die Kindle-Version meines Buchs Wir sind Bewusstsein erschienen (das Taschenbuch kam bereits vor einigen Tagen in die Welt).
Hier schreibe nicht ich als Nils über meine Erfahrungen, sondern ein Vieraugenkröppling. Wer oder was das ist? Das steht im Buch und ist bereits Teil deiner Entdeckungsreise…
Das ICH wird hier zum WIR, auch das wird im Buch erklärt.
Unten habe ich ein erstes Kapitel für dich zum Probelesen reinkopiert. Es heißt so wie das Buch: Wir sind Bewusstsein, und es dient als eine Art Einleitung.
Die Kindle-Version kostet 2,99 EUR, das Taschenbuch nur 8,77 EUR.
Alle Einnahmen durch meine Bücher fließen wieder direkt in meine Projekte (Healer & Creator und 22colors), mit dem Kauf hilfst du dir selbst und mir und allen. 🙂
Meine neueren Bücher gibt es derzeit nur auf Amazon. Ich weiß, ich weiß… Im Moment ist das für mich die praktikabelste Möglichkeit, möglichst viele Menschen zu erreichen. Hier kannst du es bestellen.
Liebe Grüße,
Nils
Wir sind Bewusstsein, und ich reise für mein Leben gern. Meine unzähligen Bewusstseinsanteile sind stets damit beschäftigt, das Universum in allen seinen bunten Facetten zu erkunden und zu erforschen. Wir möchten die Vielfalt des Lebens erfahren, damit wir über sie berichten können.
In Kürze reisen wir wieder einmal zu den lieben Erdmenschen, ich freue mich schon auf das wunderbare Wiedersehen. Damit das Warten nicht zu lange wird, haben wir, also ich als Vieraugenkröppling in meiner Inkarnation auf der Vieraugenkröpplingswelt, ein Buch geschrieben. Von Kröppling zu Erdling sozusagen.
Wir haben hier weit entwickelte Technologien, wie zum Beispiel den Astralwellenmodulator, mit dem wir unsere Worte und Emotionen mehr oder weniger direkt auf die Erde beamen können. Dieses Buch hältst du, lieber Leser, gerade in deinen Händen. Diese Worte haben also bereits einen multidimensionalen Weg hinter sich. Bitte lasse jetzt aber nicht vor Schreck das Buch fallen.
Wir mögen alle Farben, ob hell oder dunkel, ob strahlend leuchtend oder matt und unscheinbar. Auf unseren zahlreichen Reisen ist uns kein Planet zu gefährlich. Selbst in den düsteren Welten eines Gefängnisplaneten wie der Erde finden wir außer kollektiver Unterdrückung, Schmerz und ständigem Gegeneinander immer auch liebevolle Töne.
Gerade an den schwierigsten Orten des Universums sehe ich die tiefe Sehnsucht nach Wahrheit und Freiheit und das naturgegebene Streben nach einer besseren Welt, nach dem Licht und nach Liebe, nach dem Einssein mit Allem Was Ist.
Wer bin ich, magst du fragen. Wir sind Bewusstsein. Wir sind Liebe und wir sind Licht, ich bin eine Seele auf ihrem Weg dorthin und gleichzeitig sind wir bereits erfüllt von allem, bestehen aus nichts als Liebe und Licht, auch wenn mir in manchen Inkarnationen die inneren Augen verbunden werden und ich den Weg nur erahnen kann.
Unsere innere Gewissheit betrügt mich nie. Jedes Mal, wenn wir in einem mehrdimensionalen Körper auf einem mehrdimensionalen Planeten geboren werden, und andere Lebewesen möchten mir einreden, ich wäre weder Licht noch Liebe, dann passe ich mich zwar äußerlich den Gegebenheiten an, doch innerlich bleiben wir bei unserer inneren Wahrheit.
Unsere Erfahrungen auf den schwierigsten Planeten geben mir oft die meiste Motivation zum Schreiben. Ganz besonders hat es uns die liebe Erde angetan, Terra, Tara, Gaia, wir waren bereits mehrmals zu Gast. Die Menschen auf der Erde leben seit Tausenden von Jahren als Sklaven vielerlei Herrscher. Es gibt dort inner- und außerplanetarische Wesen in verschiedenen Dimensionen, die die Emotionen der meist unbewusst lebenden Erdmenschen als kostbare Energiequelle für sich nutzen.
Und es gibt die weltlichen Herrscher in der dritten Dimension, denen auf Gaia sogar erlaubt wird, ihre extremsten Ego-Anteile innerhalb ihres kurzen Erdmenschenlebens auszuleben. Das kommt natürlich, wie überall im Universum, immer zum Preis des ausgleichenden Karmas, aber: Hey! Hauptsache die Party war ein Knaller, oder?
Unsere Liebe zu Gaia haben wir schon früh erkannt, vor vielen tausend Jahren. Aus der Ferne sieht sie so wunderschön aus, so unscheinbar und irgendwie auch so verletzlich. Physische Augen können es nicht erkennen, doch wie alle Planeten verfügt auch Gaia über ein extrem weit entwickeltes Bewusstsein, für uns reisende Seelen so grenzenüberschreitend, dass wir es nicht in logisch strukturierte Worte fassen könnten.
Aus Gaias Perspektive sind die Erdmenschen mit ihren Megastädten nichts weiter als kleine Bakterienkolonien. In manchen Jahrtausenden sind sie lästig, und manchmal sind sie auch hilfreich, je nachdem, welches Zeitalter vorherrscht und in welchem Bewusstseinsstand sich die aktuell auf ihr inkarnierten Seelen gerade befinden.
Können wir uns zumindest vorstellen, wie weit das Bewusstsein von Gaia und einem Durchschnittserdmenschen auseinander liegen? Sie sind aus dem gleichen „Stoff“ gemacht, denn sowohl Gaia, als auch jeder Erdmensch ist letztlich aus Licht und Liebe geschaffen. Doch die meisten Seelen auf der Erde haben noch einen sehr weiten Entwicklungsweg vor sich, bevor sie irgendwann einmal in das Reich der Sterne vordringen und die Körper von Asteroiden, Kometen, Sternen oder gar Planeten annehmen.
Jedes Mal, wenn ich mich auf Gaia inkarniere, brauchen wir anschließend so etwas wie eine Seelenkur. Im ewigen Hier und Jetzt gibt es keine Zeit, aber von deiner Perspektive aus würdest du es vielleicht als ein paar Jahrzehnte und manchmal auch Jahrhunderte bezeichnen, bis wir uns wieder fit für eine neue Reise fühlen.
In Wahrheit erlebe ich meine Seelenkur sogar jetzt, während wir schreiben und auf der Kröpplingswelt inkarniert sind. Gleichzeitig lebe ich auch alle meine anderen Leben auf der Erde und auf allen anderen Planeten, auf denen wir jemals waren und sein werden.
Es gibt kein vorher und kein nachher, das sind Gedankenkonstrukte für den dreidimensional denkenden Verstand, damit das Gehirn begreifen kann, und vielleicht auch, um die ganze Sache ein bisschen geheimnisvoller für die Bewohner eines Planeten zu machen. Denn nur, wo es ein spannendes Rätsel gibt, lohnt sich das Erleben und Hinterfragen.
Ein Rätsel bleibt sie wohl immer, die Zukunft und auch die Vergangenheit. Das noch vor uns liegende träumen wir uns selbst erst noch herbei, das Vergangene lässt sich als Perlentaucher des Glücks verändern und transformieren, doch Agieren tun wir immer nur im ewigen Jetzt.
Damit du mir auf meinen multidimensionalen Reisen folgen kannst, möchte ich dir zunächst ein bisschen mehr über mich und uns erzählen. Ich sagte bereits, wir sind Bewusstsein. Erdmenschen identifizieren sich häufig noch mit ihrem Körper. Zum Glück dürfen wir alle glauben, was wir möchten.
Wir sind Bewusstsein und ich bin frei. Wir sind hier und wir sind dort. Wir leben in allen unseren Inkarnationen gleichzeitig, doch ich erkenne mich auch in anderen Seelen, wenn sich diese genügend für das Wir-Bewusstsein öffnen können. Manchmal schaue ich kurz durch ihre Augen, höre mit ihren Ohren und fühle mit ihren Herzen. Ich glaube, wir machen das alle manchmal.
Meine Worte mögen zunächst verwirrend klingen, wenn wir es gewohnt sind, uns die ganze Inkarnation lang an unseren Körper gebunden zu fühlen. Doch wir dürfen dir verraten, auch du lebst ganz ähnlich wie ich. Nachts, wenn du deine Augen schließt, wenn du dich von der Dunkelheit einnehmen lässt, dann beginnst auch du zu reisen. Du verlässt deinen Erdmenschenkörper und wanderst durch multidimensionale Welten von zauberhafter Vielfalt und Fülle.
Die meisten Erdmenschen vergessen ihre nächtlichen Träume, weil ihnen jahrzehntelang eingeredet wurde, Träume wären nicht so wichtig. Die bunten Deutungstexte mancher Erdbücher oder Erdwebseiten tragen auch nicht gerade dazu bei.
Es geht nicht darum, seine Träume zu deuten. Es geht darum, bewusster zu werden. Du bist hier auf Gaia in einem Trainingslager, einem der besten und effektivsten im dreidimensionalen Raum. Jede Nacht bekommst du die Gelegenheit, andere Welten zu besuchen, um dein Bewusstsein zu erweitern.
Manche Erdmenschen nutzen das für ihre persönliche Entwicklung. Einige lernen, wie sie im Traum aufwachen und bewusst träumen, wie sie Dinge und Szenen in den astralen Welten nur mit ihren Gedanken und Emotionen erschaffen und verändern. Andere lernen, ganz bewusst mit ihrem Astralkörper an Orte in der dritten oder vierten Dimension zu reisen.
Wieder andere glauben, dass Wachsein in der Dunkelheit etwas Schlimmes wäre, und sie nehmen Schlaftabletten, damit sie diese kostbare Zeit möglichst unbewusst erleben. Andere Erdmenschen haben ihnen erzählt, man müsse nachts tief und fest und am besten ohne jede Pause durchschlafen.
Wir sind Bewusstsein und ich bin frei. Wir sind Licht und ich bin Liebe. Du bist es auch. Vielleicht geben dir unsere persönlichen Reiseberichte und Anekdoten die eine oder andere Einsicht, das wir nicht so verschieden sind, wie du vielleicht anfangs glauben magst.
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