Der Glaube. Es ist immer nur der Glaube in der Welt, der die Menschen von ihren tatsächlichen Wachstumsmöglichkeiten abhält. Viele beschränken sich mit ihrem Glauben selbst, sie sind ganz starr und unbeweglich, natürlich ohne es zu merken.
Doch so können sie nicht wachsen, sie bewegen sich nicht vom Fleck. Wer sich nicht dafür öffnen möchte, kann auch keine neuen Erfahrungen machen. Zuerst muss der Wille da sein, das Alte wirklich loslassen zu wollen.
Dann kommt die Bereitschaft, sich zu öffnen. Wir vertrauen uns dem Neuen und Ungewissen an. Das geht nur, wenn wir unsere neue Sicherheit in unserem Herzen finden. Bei vielen von uns wird dabei so manches Mal unser Ego-Ich zum Spielverderber und möchte uns die verdiente Herzensentscheidungsruhe noch nicht ganz gönnen.
Doch dieses Öffnen, das muss jetzt kommen bei uns Menschen. Du wartest sicher schon darauf, liebe Gaia, es muss bald soweit sein. Loslassen und Annehmen von all den Dingen, die uns nicht weiterbringen, das ist der Schlüssel.
Unsere alten Systeme knacksen und ächzen und versuchen irgendwie noch gewohnt unterchakrig und egozentriert mittels Angst, Kontrolle oder Wut weiterzulaufen. Wo doch jeder spürt, dass die Alte Welt und das Alte Denken nun bald ihr Ende finden müsste.
Die Samen der Neuen Welt sind schon längst am Keimen, alle spüren es irgendwie, doch geschieht noch so wenig…
Unser Glaube hält uns noch davon ab, liebe Gaia. Wir sind noch nicht ganz soweit. So müssen wir wohl noch etwas mehr von dem sehen, was du uns vorspielst auf deiner multidimensionalen Leinwand (*).
Wir bleiben in Kontakt, sagen wir so schön. Immerzu. Jederzeit. Ich liebe dich.
Dein treuer Bewohner,
Wir sehen die Welt nicht nur in 3D vor uns, wir fühlen sie auch, ganz intensiv. Wir fühlen mit unserem Astralkörper, der sich in der vierten Dimension befindet. Hier residieren auch unsere Chakren, die inneren Energiezentren, die uns mit astralem Strom versorgen.