Wunderbar finde ich diese Seiten: thenewearthmanifesto.com. Ich konnte noch gar nicht alles durchlesen, da fühlte ich bereits eine ganz starke innere Verbundenheit mit dieser Perspektive der Wahrheit. Es passte soweit ich es bisher überblicken konnte alles ziemlich gut zu meinen eigenen Vorstellungen einer Neuen Welt.
Da kommen lichtvolle Menschen zusammen und erschaffen zusammen eine neue Vision. Guck mal, so ginge das auch. Das gilt in heutigen Zeiten als ziemlich frech und braucht auch viel Mut. Schnell werden Autoren, Botschafter oder Visionäre als Esoteriker, rechte Spinner oder gar Andersdenkende abgestempelt.
Hier stehen die lichtvollen Seelen auf und sagen: Guck mal! Und wenn ich so lese, Zeile für Zeile… Ja, warum eigentlich nicht. Es fühlt sich für mich persönlich richtig gut an, so wie es dort beschrieben ist. In ähnlichen Worten beschreibe ich die Neue Erde ebenfalls seit vielen Monaten.
Ich bin einer von denen, die sich lange Zeiten nicht so recht wohl gefühlt haben auf Gaia. Früher habe ich mich oft mit Alkohol bis zum Umfallen betäubt, als Selbstmedikation gegen den inneren Schmerz, den ich schon so lange in mir verspürte. Ein Schmerz für die Härte dieser Welt, die es aus ihrer eigenen Perspektive nur gut zu meinen scheint. Mit Härte, strengen Regeln und (Denk-) Beschränkungen möchten wir beschützen und können nicht verstehen, was wir dabei in unserem Bewusstsein und damit im Erleben unseres Universums anrichten.
Positive Visionen bringen uns weiter auf unserem Entwicklungsweg. Nutzen wir ihre Kraft und lernen wir aus ihnen. Etwas persönlich für uns mitnehmen, das können wir glaube ich alle bei diesem Manifest der Neuen Erde.
Danke für dieses wunderbare Projekt, liebe Catharina und Coco!